Illustration woman and man in futuristic apartment

Anna und das Mehr

Wir stellen uns das Jahr 2084 vor. Technologien und Produkte, die heute noch wie Science-Fiction klingen, werden dann vermutlich Realität sein. Die Weichen dafür legen Tech-Konzerne wie SCHOTT schon heute. Die Geschichte könnte grundsätzlich so in der Zukunft stattfinden – abgesehen von den Szenen, die frei erfundene Science-Fiction sind.

Elisabeth Harvey, PR & Communications Manager at SCHOTT Michael Thiem

Von Elisabeth Harvey, Michael Thiem

12 min read

Anna liegt im Bett und schläft. Die große Welle streift sie daher unerwartet. Als feine Wassertropfen ihr Gesicht streicheln, wacht sie auf. Sie holt tief Luft. Auf ihrer Zunge breitet sich Salzgeschmack aus. Geräusche der Brandung liegen in der Luft. Der Wind säuselt ihr ins Ohr. Anna schaut sich um. Sie ist allein auf hoher See, eine Welle nach der anderen bricht sich an ihrem Bett. Sie reibt sich die Augen und entdeckt in der Ferne ein kleines Ruderboot, das auf sie zukommt. Während die Klimaautomatik die Luft weiter mit Soletröpfchen anreichert und gleichmäßig versprüht, setzt Anna ihre Kontaktlinsen aus Ultradünnglas mit Augmented-Reality-Funktion ein. Langsam ahnt sie, wer hinter dem ungewöhnlichen Weckprogramm steckt.

„Das ist ja eine charmante Art, guten Morgen zu sagen. Du kannst es einfach nicht lassen“, ruft Anna.

„Guten Morgen, mein Schatz“, sagt Robert, der inzwischen als Hologramm in seinem Ruderboot neben ihr an der Bettkante im Wasser schaukelt. „Ich musste das neue 4D-Atmosphären-Weckprogramm Magic Mare 2.0 einfach ausprobieren. Habe ich Dich erschreckt?“

„Nein, nicht wirklich, dazu war ich noch zu müde. Aber das war schon sehr cool. Du lässt dir immer wieder was Neues einfallen“, sagt Anna. „Warte kurz. Beach mode aktivieren!“

Anna verändert per Sprachsteuerung Roberts Meerprogramm in ihrem Schlafzimmer in eine Strandkulisse. Jetzt scheint die Sonne und der Wind ist weg. Im Hintergrund sind jetzt angenehmes Rauschen im Wellentakt und einige Möwen zu hören. Ihr Lebensgefährte Robert sitzt als Hologramm neben ihr auf dem Bett. Ermöglicht wird das spezielle Raumerlebnis durch multifunktionale Außenwände aus Glas, die von einer künstlichen Intelligenz gesteuert werden. Sie sind flexibel transparent oder werden zur Simulation von fotorealistischen Umgebungen genutzt. Ein Feature, das alle interaktiven Wohneinheiten in dem großen Gebäudeblock im Stadtzentrum haben. Robert kennt die Zugangsdaten und hatte sich in das System eingeloggt. Er ist Raumfahrtingenieur und wartet auf der kommerziellen Weltraumstation „Orbital Reef“ die Kommunikations- und Energieversorgungseinrichtungen. Die Weltraum-Basis wurde im Jahr 2051 knapp 38 Millionen Kilometer entfernt von der Erde gebaut und ist bei Urlaubsreisen auf den Mars eine beliebte Zwischenstation.

Es ist Samstag, der 24. Mai 2084. Anna muss heute nicht arbeiten. Das Atmosphären-Programm bringt sie aber auf eine Idee.

„Ich glaube, ich gehe heute mal wieder an den Strand“, sagt Anna.

„Mach das, da wäre ich gerne dabei. Aber ich muss das Projekt noch abschließen“, betont Robert.

„Wie läuft es?“

„Super, die neuen Solarpanels der Raumstation arbeiten extrem zuverlässig. Den ersten Staubsturm haben sie auch schon überstanden. Das ultradünne Schutzglas der Photovoltaik-Anlage ist ein Wundermittel gege­n die Strahlung.“

Anna muss schmunzeln. Robert brennt für Wissenschaft und jede neue Innovation, die das Leben erleichtert und Horizonte erweitert. Das Schutzglas ist nicht nur quasi unzerstörbar, sondern durch entsprechende Nanostrukturen auch selbstreinigend und dadurch quasi wartungsfrei. Robert erzählt, dass gestern auch der letzte Kollege auf die neue Atemunterstützung OXIma2100 umgestellt hat. Sauerstoffmasken haben damit im All ausgedient, da praktisch an allen Orten und Räumen aus Kohlendioxid Sauerstoff in Echtzeit erzeugt werden kann. Die Grundlage dafür wurde mehr als 50 Jahre zuvor im Zusammenhang mit dem „Mars Oxygen ISRU Experiment“, kurz MOXIE, geschaffen. Im Zuge der Mars 2020 Rover Mission wurde erstmals durch Elektrolyse von Kohlendioxyd reiner Sauerstoff aus der Marsatmosphäre gewonnen. Möglich machte das temperaturbeständiges Fügeglas. Es sorgt dafür, dass die erforderliche Elektrolysezelle auch unter den extremen Bedingungen einwandfrei funktioniert. Und zwar mit Hilfe eines atomar kleinen, intermuskulär im Brustraum platzierten Elektrolysegeräts, das dank eines hermetischen Mikroelektronikgehäuses aus einer Glas-Metall-Verbindung dauerhaft im Körper platziert werden kann.

Illustration Frau am Strand mit futuristischen Medien

Entspannter Morgen

„Ich muss jetzt weiterarbeiten“, sagt Robert.

„Dann wünsche ich dir viel Erfolg. Bist du Sonntagabend wieder daheim?“

Robert nickt: „Ich habe ein Ticket für das Hyperraum-Shuttle bekommen. Viel Spaß am Strand.“

„Danke. Dann noch viel Erfolg. Wir sehen uns“, sagt Anna und deaktiviert die Hologramm-Verbindung durch zwei schnelle Blinzel-Bewegungen mit den Augen.

Anna geht ins Bad. Auf dem Weg dorthin stellt sie mit Hilfe der AR-Kontaktlinsen ihr Frühstück zusammen. Eine Push-Nachricht im Spiegel zeigt an, dass Wissenschaftler ein intelligentes Medikament zur Wundbehandlung entwickelt haben. Es versorgt Verletzungen nicht nur binnen Minuten, sondern übermittelt im Fall von Komplikationen bei der Wundheilung über die darin enthaltenen Moleküle Informationen direkt an den Hausarzt. Per Augensteuerung navigiert sie sich durch die neuesten Nachrichten, bestellt ein Flug-Taxi für ihren Ausflug und schickt Nachrichten an Freunde und Bekannte per Sprach- und Gestensteuerung.

Der Duft von Kaffee und einem frisch gebratenen Algen-Omelette zieht bis ins Bad. Anna geht in die Küche. Simon wartet bereits auf sie. Simon ist ein kleiner, fliegender Roboter. Eine Art ständiger Begleiter im Alltag. Der Multilink-Roboter besitzt die Fähigkeit zur Lufttransformation. Das heißt: das modulare Gerät ändert im Handumdrehen seine Form – und verwandelt sich zum Beispiel von einem quadratischen Hubschrauber in eine dünne Schlange, die es ihm ermöglicht, auch in enge Räume, beispielsweise für Reparaturen, einzudringen oder bei Bedarf auch ganz andere Formen anzunehmen. Die wesentlichen Komponenten von Simon bestehen aus ultradünnem Glas, sind flexibel biegbar und praktisch nicht kaputt zu kriegen. Und Simon ist ein nimmermüder Dauerläufer. Nach dem letzten Software-Update hält sein Akku dank eines neuen Festkörperionenleiters herausragende zwölf Monate ohne nachzuladen.

Während Anna noch im Bad war, hat Simon ihre Frühstücksauswahl bereits auf dem Glaskeramik-Kochfeld zubereitet. Gesteuert wird das Kochfeld berührungslos von Simon durch Elektroimpulse. Das Design passt sich dem gewählten Atmosphären-Programm an. Anna hat sich heute für ein Frühstück auf einer grünen Wiese entschieden. Schnell schnippelt sie sich noch ein bisschen Schnittlauch klein, um ihr Omelette zu garnieren… „Autsch“, das war ihr Finger. Während Sie die Blutung mithilfe eines Küchentuchs stoppt, bestellt sie per Augensteuerung über ihre AR-Kontaktlinse das neue Medikament zur Wundbehandlung. Sie setzt sich an den Tisch.

„Schmeckt das Omelett denn?“, möchte Simon wissen.

„Perfekt, wie immer, danke. Vor allem der Schnittlauch...“ Anna verzieht leicht das Gesicht. „Gibt es noch Dinge aus meinen Communities, die ich für heute wissen muss?“

Simon fliegt direkt zu Anna und blinkt grün. „Nein, kein Eintrag mit hoher Relevanz. Deine Freundin Sarah ist schon wieder im Urlaub. Diesmal auf Astra62. Sie hat dir einen Sonnenuntergang geschickt. Soll ich die Timelapse abspielen?“, möchte Simon wissen.

„Nein, ich weiß, dass sich dort der Himmel grünfärbt“, antwortet Anna.

„Ach ja, dein Medikament und dein Flugtaxi sind da.“

Bevor Anna die Wohnung verlässt, verabreicht ihr Simon die angeforderte Medikamentendosis. Die wurde in einem kleinen Fläschchen aus widerstandsfähigem Borosilicatglas per Hyper-Taxi just-in-time über die Inhouse-Dropbox, mit der jedes Apartment ausgestattet ist, geliefert. Und das, obwohl das Medikament erst vor wenigen Stunden entwickelt und zugelassen wurde. Möglich machen dies Glasfläschchen, die so funktional beschichtet sind, dass chemische Anpassungen am Bauplan des Medikaments beim Transport in Sekundenschnelle möglich sind. Anna schnappt sich die Badesachen, Simon lotst das Flugtaxi an die Induktionsladestation aus Glaskeramik im 82. Stock. Anna und Simon steigen ein. Sie mag diese Fahrten bei absoluter Entspannung. In ihrer persönlichen Sitzkapsel simulieren Sidelights und Ambiente-Beleuchtung eine Cabrio-Fahrt durchs Grüne.

Die letzten Meter zum Strand legt Anna zu Fuß zurück. Simon schwebt auf Augenhöhe neben ihr. Sie liebt es, wenn der Sand zwischen den Zehen kitzelt. In der Ferne entdeckt sie einen Surfer, der auf die perfekte Welle hofft. Sie rollt das Lese-Tablet aus Glas aus und beginnt zu schmökern. Anna mag historische Bücher. Heute möchte sie unbedingt in „Women’s Business“ weiterlesen. Das ist die Biografie von Emma Walsh, die 2061 zur dritten US-Präsidentin gewählt wurde. Doch Anna kommt nicht weit. Eine Windböe bläst ihr unerwartet Sand ins Gesicht. Anna schaut auf und erschrickt. Praktisch aus dem Nichts ist eine dunkle Gewitterfront aufgezogen. Wo kommt die denn her? Ein zuckender Blitz unterbricht ihre Gedanken. Das grelle Licht raubt Anna kurz die Sicht. Es folgt ein ohrenbetäubender Donnerknall. Ist das schon wieder Robert? Anna dreht instinktiv den Kopf zur Seite. Sie schlägt schützend ihre Hände vors Gesicht. Aber der Wind flaut zum Glück schnell ab. Nach wenigen Sekunden sieht sie wieder klar. Anna sucht am Strand nach Orientierung. In der Ferne fällt der Surfer immer noch regelmäßig ins Wasser. Der Himmel ist inzwischen wieder nahezu wolkenlos. So unvermittelt das Wetterphänomen gekommen ist, so schnell hat es sich auch wieder verzogen. Anna atmet auf, so langsam normalisiert sich auch ihr Puls wieder. Wo ist Simon?

Illustration von Stadt ohne Glas

Dystopische Vision

Anna versucht über die AR-Kontaktlinsen eine Kommunikationsverbindung zu Robert aufzubauen. Nichts passiert. Anna möchte sich die Augen reiben. Aber das geht nicht. Was ist das denn? Sie erschrickt. Irgendwie sieht sie nicht hundertprozentig scharf. Wo sind eigentlich die AR-Kontaktlinsen? Anna dreht sich um. Im Sand liegt ein Buch aus Papier. Es ist Emma Walshs Roman, den sie zuvor auf dem Tablet gelesen hat. Ein Hund bellt plötzlich neben ihr und springt aufgeregt um ihre Beine. Als sie ihn wegschicken möchte, entdeckt sie die Plakette um seinen Hals. Simon steht darauf.

Anna springt irritiert auf. Sie blickt nach oben. Die Sonne brennt. Vielleicht ist es einfach zu heiß heute? Sie packt ihre Sachen ein und verlässt den Strand. Simon rennt ihr nach. Dort wo das Boarding-Gate für das Flugtaxi war, lehnt ein Fahrrad mit Kettenantrieb. Annas Puls rast. Panik macht sich breit. In ihrer Verzweiflung schnappt sie sich das Fahrrad, packt den Hund in das kleine Transportgitter am Lenker und strampelt los. Nur schnell weg hier. Nach wenigen Metern taucht in der Ferne die Stadt auf. Anna bremst abrupt ab. Fassungslos schaut sie auf das, was sie sieht. Und kann es nicht glauben. Schmucklose Stahl- und Betontürme dominieren die Skyline, alles triste Monolithe entweder komplett ohne Fenster oder mit freien Einlässen, die teilweise mit Holzbrettern verschlossen sind. Anna fühlt sich wie in einem Albtraum eines dystopischen Zukunftsszenarios gefangen. Sie ist den Tränen nahe. Sie strampelt. Immer schneller. Vielleicht ist daheim alles wieder gut. Ihr Herz rast. Kein einziges Auto ist unterwegs, von Flugobjekten ganz zu schweigen. Sie kommt an einer Säule vorbei. Die Menschen stehen Schlange. Daran hängt ein Telefon mit Wählscheibe. Nach mehreren Stunden ist sie endlich daheim. Aber daheim ist nichts mehr wie zuvor. Alles ist fremd. Anna steht vor einem grauen Betonquader. Die Adresse stimmt. Aber hier kann unmöglich jemand wohnen, denkt sie sich.

Im ratternden Stahlaufzug schafft es Anna nur mit Mühe, die verrosteten Knöpfe zu drücken. Sie kann es kaum erwarten, bis sie im 82. Stock ankommt. Sie betritt ihre Wohnung, schließt die Tür hinter sich und hofft, dass jetzt alles gut ist. Aber keiner ihrer Sprachbefehle wird umgesetzt. Kein Licht, kein Display in der ganzen Wohnung. In der Küche steht ein in die Jahre gekommener Herd mit elektrischen Kochplatten aus Stahl. Durch die Wohnung pfeift der Wind. In jedem Zimmer klaffen in den Wänden große Löcher ohne Scheiben. Im Bad gibt es nur eine Badewanne aus Kunststoff. Ausnahmsweise ist Anna froh, dass es kein Spiegelbild von ihr gibt. Ihr wird schwindelig. Sie schließt die Augen für eine gefühlte Ewigkeit – und verliert scheinbar den Boden unter den Füßen.

Als sie ihre Gedanken nach einigen Minuten wieder etwas geordnet hat, wischt sie sich Schweißperlen von der Stirn. Anna öffnet die Augen. Sie sitzt am Strand. Es windet leicht. Ihr Blick wird klarer. Sie schaut in die Ferne. Der Surfer erwischt jetzt die perfekte Welle. Vorsichtig aktiviert sie die AR-Kontaktlisten und lässt sich mit Robert verbinden. Es funktioniert. Anna ist erleichtert. Roberts Hologramm schwebt über dem Sand.

„Hallo Schatz, was gibt es denn so dringendes?“, möchte Robert wissen.

„Du wirst nicht glauben, was ich gerade erlebt habe.“

„Was ist los? Du siehst total erschrocken aus. Jetzt beruhige dich erst einmal“, sagt Robert.

„Das war ein Alptraum. Ich war in einer Welt ohne Glas gefangen. Eine Welt wie in einem Horrorfilm. Furchtbar,“ erzählt Anna, „ich muss wohl eingeschlafen sein. Ich habe das alles nur geträumt. Aber es war so real.“

„Eine Welt ohne Glas?“, sagt Robert. „Unvorstellbar!“

Beide lachen. Plötzlich entdeckt Anna eine dunkle Wolke am Horizont.

„Tut mir leid, wir müssen Schluss machen“, sagt Anna. „Ich muss jetzt ganz schnell nach Hause.“

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#FTPS: Augmented Reality wafers

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