FAQs: Häufig gestellte Fragen
Wie sicher ist meine ROBAX® Feuersichtscheibe?
ROBAX® Feuersichtscheiben haben sich seit mehr als 40 Jahren millionenfach bewährt, weil Sicherheit und Zuverlässigkeit für SCHOTT als Hersteller oberste Priorität haben.
Wer höchste Qualitätsansprüche an die Herstellung vertritt, der will dies beweisen. Diesen Ansprüchen kommt SCHOTT ROBAX® nach. 2014 erhielt SCHOTT als erster Glaskeramik Hersteller das TÜV PROFiCERT Siegel für den gesamten Produktions- und Produktprüfprozess seiner ROBAX® Glaskeramik-Feuersichtscheiben. Zusätzlich ist die ROBAX® Glaskeramik für seine Temperaturstabilität, Stoßfestigkeit und chemische Zusammensetzung UL-zertifiziert was besonders die Kaminhersteller und Verbraucher in USA wertschätzen. Weiterführende Informationen zu UL (Underwriters Laboratories) finden Sie unter www.ul.com.
Wer höchste Qualitätsansprüche an die Herstellung vertritt, der will dies beweisen. Diesen Ansprüchen kommt SCHOTT ROBAX® nach. 2014 erhielt SCHOTT als erster Glaskeramik Hersteller das TÜV PROFiCERT Siegel für den gesamten Produktions- und Produktprüfprozess seiner ROBAX® Glaskeramik-Feuersichtscheiben. Zusätzlich ist die ROBAX® Glaskeramik für seine Temperaturstabilität, Stoßfestigkeit und chemische Zusammensetzung UL-zertifiziert was besonders die Kaminhersteller und Verbraucher in USA wertschätzen. Weiterführende Informationen zu UL (Underwriters Laboratories) finden Sie unter www.ul.com.
Wie reinige ich meine Feuersichtscheibe am besten?
Feuersichtscheiben sollten nur im abgekühlten Zustand gereinigt werden. Verwenden Sie keinen kratzenden Schwamm, Scheuermittel oder scheuernde Reinigungsmittel, da dadurch Beschädigungen der Oberfläche nicht ausgeschlossen werden können.
Üblicherweise kommen beim Reinigen der Feuersichtscheibe flüssige Reinigungsmittel zum Einsatz. Diese können jedoch in manchen Fällen, abhängig von der Zusammensetzung des Reinigungsmittels und dessen Wechselwirkung mit Verbrennungsrückständen, die Dichtungen des Kamins und/oder die Glaskeramik und/oder die Oberfläche bzw. die Dekorationsfarbe der Feuersichtscheibe angreifen
Wir empfehlen daher den Trockenreiniger von SCHOTT ROBAX®. Weitere Informationen und Bezugsquellen finden Sie unter Reinigung.
Alternativ können Sie Ihre Feuersichtscheibe auch mit feuchtem Zeitungspapier und Asche reinigen. Tauchen Sie dazu ein feuchtes Tuch oder Zeitungspapier in die weiße Asche Ihres abgekühlten Kamins und verreiben diese auf der Feuersichtscheibe. Anschließend einfach feucht nachwischen und mit einem sauberen, weichen Tuch trocken polieren.
Üblicherweise kommen beim Reinigen der Feuersichtscheibe flüssige Reinigungsmittel zum Einsatz. Diese können jedoch in manchen Fällen, abhängig von der Zusammensetzung des Reinigungsmittels und dessen Wechselwirkung mit Verbrennungsrückständen, die Dichtungen des Kamins und/oder die Glaskeramik und/oder die Oberfläche bzw. die Dekorationsfarbe der Feuersichtscheibe angreifen
Wir empfehlen daher den Trockenreiniger von SCHOTT ROBAX®. Weitere Informationen und Bezugsquellen finden Sie unter Reinigung.
Alternativ können Sie Ihre Feuersichtscheibe auch mit feuchtem Zeitungspapier und Asche reinigen. Tauchen Sie dazu ein feuchtes Tuch oder Zeitungspapier in die weiße Asche Ihres abgekühlten Kamins und verreiben diese auf der Feuersichtscheibe. Anschließend einfach feucht nachwischen und mit einem sauberen, weichen Tuch trocken polieren.
Was mache ich, wenn meine Feuersichtscheibe brechen sollte?
ROBAX® Feuersichtscheiben sind für ihre Langlebigkeit bekannt. Ein Bruchrisiko ist deshalb bei sachgemäßer Behandlung der Scheibe im Gebrauch gering. Sollte eine ROBAX® Feuersichtscheibe dennoch einmal zu Schaden kommen, informieren Sie bitte das Kaminstudio in dem Sie Ihren Kamin gekauft haben. Über das Kaminstudio können Sie eine Ersatzscheibe beziehen.
Wie entsorge ich meine Feuersichtscheibe richtig?
Sollten Sie eine SCHOTT ROBAX® Feuersichtscheibe einmal austauschen wollen, so wird sie wie normaler Hausmüll entsorgt. Bitte nicht im Altglas-Sammelbehälter entsorgen.
Wo können Kaminhändler ROBAX® Feuersichtscheiben nachbestellen?
Feuersichtscheiben können Sie …
... in Deutschland über die Firma Mennes oder Irlbacher beziehen:
… in Österreich über die Firma Mennes beziehen:
... in Deutschland über die Firma Mennes oder Irlbacher beziehen:
Mennes GmbH
Werner Straße 92 59379 Selm Tel.: 02592/9102-0 Fax: 02592/910290 |
Irlbacher Am Steinbühl 4 92539 Schönsee Tel.: 09674/9200-0 Fax: 0974/9200-120 |
… in Österreich über die Firma Mennes beziehen:
Mennes GmbH
Werner Straße 92 59379 Selm Tel.: 02592/9102-0 Fax: 02592/910290 |
Was sind "geschlossene" Kamine?
Feuerstätten mit einer selbst schließenden Brennraumtür werden im Unterschied zu offenen Kaminen als "geschlossen" bezeichnet. Hochtemperaturfeste SCHOTT ROBAX® Feuersichtscheiben gewähren in vielfältigen Größen und Formen durch die Tür oder von den Seiten einen ungehinderten Blick aufs herrliche Flammenspiel, so dass man gegenüber dem offenen Kamin auf nichts verzichten muss.
Warum heizen geschlossene Kamine sauberer als offene?
Wenn Sie sich für einen geschlossenen Kamin mit Sichtscheibe entscheiden, entscheiden Sie sich für lebendige Flammen und knisternde Wärme, ohne Schmutz und Rauchgeruch. Bei allen hochwertigen Markenkaminen sorgt heute eine raffinierte Luftführung auf der Brennraumseite der Verglasung dafür, dass der ungetrübte Blick aufs Feuer stets gewahrt bleibt.
Warum arbeiten geschlossene Kamine effizienter als offene?
Bei offenen Kaminen geht im Winter viel Heizenergie verloren, denn ein gewisser Zug nach oben herrscht hier eigentlich immer. Aufgrund ihrer Emissionsarmut sind geschlossene Holzfeuerstätten den offenen Varianten weit überlegen. Eine kontrollierte Zuluftführung mit genau berechneten Primär- und Sekundärluftöffnungen gewährleistet einen sauberen und effizienten Abbrand. Das maximiert den Wärmegewinn, reduziert den Holzverbrauch und minimiert Ruß und Asche.
Warum heizen geschlossene Kamine sicherer als offene?
Während offene Kamine nur unter ständiger Aufsicht betrieben werden sollten, dürfen Sie bei geschlossenen Bauarten durchaus mal den Raum verlassen, ohne dabei gleich ein ungutes Gefühl haben zu müssen. Schließlich ist der Funkenflug ins Zimmer aufgrund der feuerfesten Scheibe ausgeschlossen – ein echtes Plus an Sicherheit, das Genuss ohne Reue verheißt. Im Gegensatz zu offenen Kaminen sind geschlossene Kaminbauarten deshalb fast überall zugelassen.
Warum sind Kamin(ofen)besitzer Umwelt- und Klimaschützer?
Die Erderwärmung durch das "Treibhausgas" Kohlendioxid (CO2) und das sich abzeichnende Ende der fossilen Energieträger Erdöl und Gas zwingen jeden zum Handeln. Moderne Kamin(ofen)besitzer erweisen der Umwelt gleich in beiderlei Hinsicht einen guten Dienst. Holz ist der ideale regenerative Brennstoff, denn es ist praktisch unbegrenzt verfügbar und verbrennt absolut CO2-neutral. Aufgrund ihrer hohen Energiedichte sind Braunkohlenbriketts als Brennstoff ebenfalls eine effiziente Alternative zu Erdöl und Gas.
Warum verbrennt Holz CO2-neutral?
Ein kurzer Ausflug in die Biochemie: Während der Lebenszeit eines Baumes wird der Umwelt Kohlendioxid entzogen und im Holz gespeichert. Durch die Verbrennung wird genau diese Menge – und nicht mehr – wieder freigesetzt. Es ist übrigens ebensoviel, wie auch bei der natürlichen Verrottung eines Baumes in die Umwelt gelangt. Dieser natürliche "Emissionshandel" ist immer im Gleichgewicht, da sich die Forstwirtschaft von jeher zur Nachhaltigkeit verpflichtet hat.
Was unterscheidet Brennholz als Energieträger von Öl und Gas?
Waldbestände werden nicht wahllos gerodet. Für Brennholz wird vielfach der ohnehin vorhandene Windbruch oder der notwendige Auslichtungsschnitt genutzt. Nicht zu vergessen: Brennholz stammt überwiegend aus heimischen Wäldern. Es ist deshalb schon vor dem Verheizen ein besonders ökologischer Energieträger, denn im Gegensatz zu öl und Gas entfallen lange Transportwege und die aufwändige industrielle Verarbeitung. Brennholz muss lediglich kamingerecht zerkleinert und getrocknet werden. Die verschiedenen Produkte wie Anfeuerholz, Briketts und Pellets erhalten Sie bei Heizprofi.
Warum sind moderne Kamine oder Kaminöfen und Niedrigenergiehäuser ideale Partner?
Gerade in modernen Niedrigenergiehäusern sind Kamine und Kaminöfen eine ideale Heizquelle. In der übergangszeit können sie oft als Alleinheizung das ganze Haus erwärmen. Wegen der heute üblichen luftdichten Bauweise kommen hier allerdings nur Kamine und Kaminöfen für "raumluftunabhängigen Betrieb" infrage, das heißt, dass sie die Verbrennungsluft nicht aus dem Aufstellraum beziehen, sondern über einen externen Zuluftkanal.
Wie kann ich mit Kaminen oder Kaminöfen der Energiekostenfalle entfliehen?
Wenn die Meldungen über eine weitere Welle der Energiekostenexplosion einmal mehr die Schlagzeilen der Medien bestimmen, haben Kamin(ofen)besitzer gut lachen. Die Preise für Brennholz haben sich in den letzten Jahren vergleichsweise moderat entwickelt. Besonders effizient arbeiten Heizkamine, die über Warmluftkanäle auch entfernter liegende Räume im Haus mitversorgen. Wer mit Braunkohlenbriketts heizt, ist ebenfalls auf der sicheren Seite. Die Preise von Erdgas und Erdöl legten insbesondere seit 2007 rasant zu, und zwar auf über sieben Cent pro Kilowattstunde – Tendenz weiter steigend. Der Preis von Braunkohlenbriketts hingegen hat sich seit zehn Jahren kaum verändert und lag 2008 bei 5,77 Cent pro Kilowattstunde. Wer sparen möchte, nutzt günstige Angebote des Handels und der Märkte; dann kann der Preis schon mal deutlich unter 5 Cent pro Kilowattstunde liegen.
Was sind Pelletöfen?
Pelletöfen sind eine komfortable Alternative zu Scheitholzkaminen. Sie arbeiten mit kleinen genormten Presslingen aus Abfallholz, die sackweise oder in Tanks gelagert werden. Pellets lassen sich bequem und sauber transportieren und in den Pelletofen einfüllen (sofern dieser nicht sogar über eine automatische Fördereinrichtung verfügt).
Wie lagere ich Brennholz richtig?
Brennholz muss gescheitet mindestens zwei Jahre an einem wettergeschützten, aber luftigen Ort trocknen, bis die Restfeuchte unter 20 Prozent liegt. Es hat dann einen Heizwert von zirka 4 Kilowatt. Frisch geschlagenes Holz ist deshalb auch meist günstiger zu bekommen. Feuchtes Holz verbrennt aber nicht nur unwirtschaftlich und unter starker Rauchbildung, es verursacht auch Schornsteinversottung und Glanzrußbildung, was zu unkontrollierbaren Schornsteinbränden führen kann.
Wie kann mir mein Schornsteinfeger helfen?
Bevor Sie sich nach einem Kamin(ofen) umsehen, sollte Ihr Schornsteinfeger einen Hausbesuch machen und Sie über die Möglichkeiten informieren. Er kennt die Emissionsbestimmungen für Ihren Ort ganz genau und wird Sie neutral beraten, welche Heizleistung ein eventuell ungenutzter Schornsteinzug verträgt und was für die jeweilige Raumgröße sinnvoll ist. Ist kein freier Schornstein vorhanden? Auch kein Problem. Dafür gibt es kostengünstige Nachrüstlösungen. Besprechen Sie auch diesen Punkt mit ihm.
Wo soll mein Kamin(ofen) stehen?
Die meisten Menschen, die sich für einen Kamin oder Kaminofen entscheiden, stellen ihn im Wohnzimmer auf. Das ist sinnvoll, denn es ist oft der größte beheizte Raum im Haus, der demzufolge auch den größten Wärmebedarf hat. Außerdem wird das Wohnzimmer bevorzugt zur Erholung und zum Genießen des eigenen Heims genutzt, und was passt besser dazu als die milde Kaminwärme nebst Flammenspiel?
Kann ich den Einbau auch selbst durchführen?
Aufwändigere Feuerstätten wie Kachelöfen oder Kamine müssen unbedingt von einem erfahrenen Ofensetzer installiert werden. Er kennt die Fachregeln des Handwerks aus dem "ff"; damit wird die Abnahme kein Problem. Dasselbe gilt grundsätzlich auch für Kaminöfen oder Holzherde, wobei begabte Heimwerker diese Arbeit nach Absprache mit dem Schornsteinfeger oft auch selbst durchführen können. Erkundigen Sie sich dabei bitte genau nach den einzuhaltenden Bestimmungen.
Was muss ich vor der Inbetriebnahme beachten?
Vor der ersten Inbetriebnahme müssen Sie die Feuerstätte lediglich noch einmal vom Schornsteinfeger abnehmen lassen. Wenn Sie sich an seine Vorgaben gehalten haben, ist das lediglich eine Formalie.
Was bedeutet die Regel 20-20-20?
Die Zielsetzung „20-20-20“ gilt verbindlich für alle EU-Staaten: Bis zum Jahr 2020 20% weniger CO2, 20% mehr regenerative Energien, 20% mehr Energieeffizienz. Das soll verhindern, dass sich die Erde in diesem Jahrhundert über 2°C erwärmt. Ein straffes Programm, doch keinesfalls unrealistisch. Denn in Brüssel hat man längst erkannt: Klimapolitik ist Energiepolitik. Um den CO2-Ausstoß zu senken, sollen umweltfreundlichere Kraftfahrzeuge produziert und mehr Biokraftstoffe beigemischt werden. Zur Verbreitung regenerativer Energien werden Windkraft- und Solaranlagen gebaut. Und mit neuen Vorschriften für Haushaltsgeräte soll schließlich die Energieeffizienz um 20% steigen. Und was kostet 20-20-20? Weniger als 0,5% des BIP der EU, sagen Experten. Stimmen ihre Prognosen, sparen wir bis zu 100 Milliarden Euro. Darüber hinaus kurbelt 20-20-20 gesellschaftspolitische Verbesserungen an: Die Energiegewinnung wird verbraucherfreundlicher, die Versorgung durch die Nutzung heimischer Energien noch sicherer.
Holz: Optimaler Einkauf
Herrlich, wie manchmal ein leichter Duft von Holzfeuer in den Raum strömt: ätherisch-harzig riechendes Nadelholz, frisch duftende Birke oder rustikal-aromatisches Buchen- oder Eichenholz. Das schönste Flammenbild hat übrigens Eschenholz. Die „Energiedichte“ von Laubhölzern, also der Heizwert nach Volumen, ist jedoch wesentlich höher. Das heißt, dass Laubholz für den gleichen Heizwert weniger Lagerplatz benötigt als Nadelholz. Für den Dauerbrand ist Buchen- oder Eichenholz jedoch die bessere Wahl. Als minderwertig zum Verbrennen gelten Pappel und Weide. Wer sein Brennholz sackweise im Baumarkt erwirbt, hat normalerweise keinen Einfluss auf die Holzart. Er darf allerdings davon ausgehen, nur hochwertiges und sofort einsatzbereites Brennholz zu bekommen. Günstiger ist Holz bei freien Händlern und natürlich bei genehmigter Selbstbeschaffung aus dem Wald, was durchaus eine vergnügliche Freizeitbeschäftigung sein kann.
Holz: Optimale Alternativen
Eine komfortable Alternative zu Scheitholzkaminen sind Pelletöfen für den Wohnbereich. Sie arbeiten mit kleinen, genormten Presslingen aus Abfallholz, die in Säcken oder Tanks gelagert werden. Pellets lassen sich bequem und sauber transportieren und in den Pelletofen einfüllen (sofern der nicht sogar über eine automatische Fördereinrichtung verfügt). Pelletöfen sind entsprechend dem „jungen“ Brennstoff sehr „junge“ Feuerstätten.
Holz: Optimale Lagerung
Einen wesentlichen Einfluss auf den Heizwert von Holz hat die Holzfeuchtigkeit. Deshalb ist das Trocknen von Brennholz extrem wichtig für die optimale Energieausbeute. Brennholz muss gescheitet mindestens zwei Jahre an einem wettergeschützten, aber luftigen Ort trocknen, bis die Restfeuchte unter 20 Prozent liegt. Pellets haben einen Feuchtigkeitsgehalt von unter 10 Prozent, der auch nicht überschritten werden darf.
Optimale Verwertung
Geschlossene Kamine mit Feuersichtscheibe bieten die Möglichkeit, über die Zuführung von Verbrennungsluft in mehreren Ebenen (Primärluft/Sekundärluft, ja es gibt sogar Tertiärluftzuführung) gezielt auf die Verbrennung einzuwirken, um auch noch das Letzte an Energie aus dem Brennstoff herauszuholen. Auf diese Weise können zugleich die Emissionen (unter anderem Feinstäube) erheblich verringert werden. Beachten Sie bei der Brennstoffwahl unbedingt auch die Brennstoffempfehlungen des Kamin(ofen)-herstellers.