SCHOTT North America richtet sich auf weiteres Wachstum aus

Donnerstag, 2. Dezember 2021, Rye Brook, USA

  • Mit Investitionen und einer Reihe von M&A-Aktivitäten hat SCHOTT seine Aktivitäten in Nordamerika auf profitables Wachstum ausgerichtet.

Hierzu gehören zum einen der Ausbau des Geschäfts mit Pharmaceutical Systems am Standort Lebanon, Pennsylvania und der Erwerb des Diagnostics-Herstellers Applied Microarrays Inc. mit einer Fertigung in Arizona. 

Zum anderen wird sich SCHOTT im Bereich Hausgeräte in Nordamerika künftig auf das Geschäft mit CERAN® Glaskeramik-Kochflächen konzentrieren und hat seine US-Flachglaseinheit SCHOTT Gemtron veräußert.

Weitere Informationen finden sich in der Original-Presseinformation auf Englisch.

SCHOTT Pharmafläschchen Produktion
75 Prozent aller COVID-19-Impfstoffprojekte, die bereits zugelassen sind oder sich in der Pipeline befinden, basieren auf SCHOTT Fläschchen. Bild: SCHOTT

Pioneering – responsibly – together

Diese Attribute charakterisieren SCHOTT als Hersteller von High-Tech-Werkstoffen rund um Spezialglas. Gründer Otto Schott gilt als dessen Erfinder und wurde Wegbereiter einer ganzen Industrie. Mit Pioniergeist und Leidenschaft immer neue Märkte und Anwendungen zu erschließen – das treibt die #glasslovers von SCHOTT seit über 130 Jahren an. Präsent in 34 Ländern ist das Unternehmen kompetenter Partner für Hightech-Branchen: Gesundheit, Hausgeräte & Wohnen, Consumer Electronics, Halbleiter & Datacom, Optik, Industrie & Energie, Automotive, Astronomie, Luft- & Raumfahrt. Im Geschäftsjahr 2020 erzielten die 16.500 Mitarbeiter einen Umsatz von 2,24 Milliarden Euro. Mit den besten Teams, unterstützt durch die besten digitalen Tools, will der Konzern weiter wachsen. Die SCHOTT AG gehört der Carl-Zeiss-Stiftung, einer der ältesten Stiftungen in Deutschland. Mit der Dividende des Konzerns fördert sie die Wissenschaft. Als Stiftungsunternehmen hat SCHOTT die Verantwortung für Mitarbeiter, Gesellschaft und Umwelt tief in seiner DNA verankert. Ziel ist es, bis 2030 ein klimaneutrales Unternehmen zu werden.

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Christina Rettig, Head of Corporate Communications
Christina Rettig

Leiterin Unternehmenskommunikation