Ausbildung und Duales Studium


Laura Brückbauer

Ausbildung: Physiklaborantin
Standort: Mainz
Wie sind Sie auf das Unternehmen SCHOTT aufmerksam geworden?
Während meiner Schulzeit bin ich durch einen Workshop "Physik zum Anfassen in der SCHOTT AG" des Ada Lovelace Projekt auf SCHOTT aufmerksam geworden. Bei diesem Workshop wurde der Beruf des Physiklaboranten vorgestellt. Dabei wurde mein Interesse geweckt, so dass ich mich weiter informiert habe und so ein Praktikum als Physiklaborantin bei SCHOTT gemacht habe. Dort hatte ich die Möglichkeit zwei Wochen im Forschungslabor einen Bereich der Ausbildung persönlich kennen zu lernen, was mir sehr viel Spaß bereitet hat.
Was waren Ihre Erwartungen an die Ausbildung bei SCHOTT und wurden diese erfüllt?
Die verschiedenen ausbildungsbegleitenden Praktika und Projekte machen die Ausbildung sehr abwechslungsreich und haben meine Erwartungen mehr als bestätigt.
Was können Sie den zukünftigen Bewerbern raten, die sich für eine Ausbildung bei SCHOTT entschieden haben?
Zukünftigen Bewerbern rate ich stets mit Interesse und Spaß an die Ausbildung heranzugehen. Die Ausbildung zu genießen und die vielen verschiedenen Angebote und Möglichkeiten mitzunehmen. Stets engagiert zu sein, denn die verschiedenen Projekte machen Spaß und bringen dich persönlich weiter. So öffnen sich dir viele verschiedene Möglichkeiten.

Maurice Dimmer

Ausbildung: Mechatroniker
Standort: Mainz
Wie sind Sie auf das Unternehmen aufmerksam geworden?
Ich bin auf das Unternehmen durch Freunde und Bekannte aufmerksam geworden, die bei SCHOTT beschäftigt sind. Zudem ist SCHOTT weltweit vertreten und hier direkt vor Ort in Mainz, so dass man als Schüler schon früh Informationen über das Unternehmen erhält, zum Beispiel bei der Berufsinformationsmesse (BIM) oder bei Berufsorientierungen an Schulen im Kreis Mainz-Bingen.
Was waren Ihre Erwartungen an die Ausbildung bei SCHOTT und wurden diese erfüllt?
Meine Erwartungen an die Ausbildung sind, die Aufgaben und das Wissen, das man später als ausgelernte Fachkraft haben soll, anschaulich und verständlich vermittelt zu bekommen und die Möglichkeit zu haben, sich weiterbilden zu können.
Bis jetzt wurden meine Erwatungen voll und ganz erfüllt.
Was können Sie den zukünftigen Bewerbern raten, die sich für eine Ausbildung bei SCHOTT entschieden haben?
Dass sie sich mit Ihrer Entscheidung, eine Ausbildung bei der SCHOTT AG zu beginnen, auf dem Besten Wege befinden, einen optimalen Start ins Berufsleben zu erlangen und eine gute Ausbildung genießen zu dürfen.
Weitere Informationen zur Ausbildung am Standort Mainz finden Sie hier.


Sandra Ehinger

Ausbildung: Kauffrau Für Büromanagement
Standort: Mitterteich
Aktuelle Position: Mitarbeiterin im Customer Service
Aufgaben: Kundenberatung, Abwicklung des kompletten Bestellvorgangs
Findet Deine Ausbildung etwa nur am ewig gleichen Schreibtisch im Betrieb und in der Berufsschule statt?
Für mich wäre das nichts. Wie gut, dass ich meine Ausbildung bei einem internationalen Konzern wie SCHOTT gemacht habe. Zu den Highlights meiner ersten Jahre bei SCHOTT gehören mit Sicherheit die drei Wochen, die ich bei einer Gastfamilie in London verbringen durfte – organisiert von der Berufsschule und mit Unterstützung meines Arbeitgebers.
Als Teilnehmerin des Programms „Azubirotation“ konnte ich außerdem vier Wochen in der Personalabteilung bei SCHOTT Electronic Packaging in Landshut arbeiten. Apropos „Rotation“: Während der Ausbildung bei SCHOTT wird man in den verschiedensten Abteilungen eingesetzt und kann so viele Kontakte knüpfen. Und die künftigen Kollegen, die man dann noch nicht kennt, lernt man auf einem der Azubi-Ausflüge kennen, die das Ausbildungsteam regelmäßig organisiert.
Im Januar 2015 ging mein Ausbildungsvertrag in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis über. Die zweijährige Zusatzausbildung als geprüfte Fremdsprachenkorrespondentin, die SCHOTT allen kaufmännischen Auszubil- denden anbietet, erweist sich bei der Kommunikation mit internationalen Kunden als pures Gold. So kann ich genau auf ihre Wünsche und Bedürfnisse eingehen.

Johannes Meister

Ausbildung: Industriemechaniker
Standort: Mitterteich
Aktuelle Position: Industriemechaniker
Aufgaben: Maschinenbau, Montage von Maschinen für die Glasrohrfertigung
Ein internationaler Konzern wie SCHOTT kann Dir Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten bieten, die für einen kleineren Betrieb oft nicht möglich sind. Meine Ausbildung war sehr vielseitig und hat mich perfekt auf das Berufsleben vorbereitet. Hier habe ich außerdem die Chance bekommen – und ergriffen – die Berufsschule-Plus zu besuchen und mache so nebenbei das Abitur. Mit der Hochschulreife besteht für mich nun auch die Option, ein duales Studium an meine Ausbildung anzuhängen.
Durch die Prüfungsvorbereitung und den regelmäßigen Werksunterricht waren wir einfach immer perfekt auf die Berufsschule und Prüfungen vorbereitet. Als Anerkennung für gute schulische Leistungen durfte ich drei Wochen lang unser Werk in Landshut besuchen. Zu meinen schönsten Erinnerungen an die Zeit meiner Ausbildung zählen ganz sicher auch die Momente, in denen es nicht um Arbeit oder Lernen ging, zum Beispiel die Azubiausflüge und die Fahrt nach Mainz zum SCHOTT-CUP.
Weitere Informationen zur Ausbildung am Standort Mitterteich finden Sie hier.


Franziska Golly

Ausbildung: Physiklaborantin
Standort: Grünenplan
Was waren die Inhalte und der Ablauf Deiner Ausbildung bei SCHOTT?
Auch die Physiklaboranten erlernen zunächst in der Lehrwerkstatt die Grundlagen der Metallverarbeitung. Anschließend lernt man die spezifischen chemischen und physikalischen Eigenschaften von Glas kennen. Wichtige Bestandteile der Ausbildung sind die Analyse des Gemenges, aus dem unser Glas geschmolzen wird, die Durchführung von optischen Versuchen sowie von verschiedenen Messungen. Auch Elektrotechnik steht bei uns auf dem Lehrplan, denn wir müssen dazu in der Lage sein, unsere Messgeräte einzustellen, zu warten und zu reparieren.
Was war Dein schönstes Erlebnis während der Ausbildung bei SCHOTT?
Neben regelmäßigen Exkursionen zum Experimentallabor XLAB in Göttingen und unserem Methodenseminar in Herbstein, an dem alle SCHOTT-Azubis des ersten Lehrjahres in Deutschland teilnehmen, gehörte auf jeden Fall die Teilnahme an Berufsfindungstagen und Girl’s Days dazu. Da konnte ich interessierten Schülern und Schülerinnen das Berufsbild des Physiklaboranten näherbringen und ihnen unsere Aufgaben mithilfe von Experimenten veranschaulichen. Es hat total Spaß gemacht, die jungen Leute mit spannenden Versuchen zu beeindrucken.
Wie ging es für Dich nach Abschluss der Ausbildung weiter?
Nach meiner bestandenen Abschlussprüfung wurde ich in eine feste Anstellung bei SCHOTT übernommen. Nur anderthalb Jahre darauf habe ich an der Industrie- und Handelskammer Hannover meinen Ausbilderschein gemacht und wenige Wochen später meinen ersten auszubildenden Physiklaboranten übernommen. Ich habe ja schon während meiner Ausbildung gemerkt, wie viel Freude es macht, Wissen weiterzugeben und finde es toll, das jetzt als jüngste Ausbilderin bei uns am Standort Grünenplan tun zu können.

Christian Wittkopp

Ausbildung: Mechatroniker
Standort: Grünenplan
Was waren die Inhalte und der Ablauf Deiner Ausbildung bei SCHOTT?
Wie bei allen Azubis, bestand das erste Lehrjahr bei mir aus den Grundlehrgängen „Metallverarbeitung“ und „Elektrotechnik“. Hier erlernte ich wichtige Grundlagen, die ich in der weiteren Ausbildung vertiefen und erweitern konnte. Zum Ende dieses Lehrjahres bekam ich die Möglichkeit, einen externen Schweißlehrgang zu besuchen, um dort einen Schweißnachweis als wichtige berufliche Qualifikation zu erhalten.
Während dieser Zeit bekam ich bereits erste eigene Projektaufgaben, die einzeln oder im Team gelöst wurden. Das fing mit kleineren Dingen an und wurde Stück für Stück zu verantwortungsvolleren Aufgaben.
Ab dem zweiten Lehrjahr wurde ich dann in den verschiedenen Fachabteilungen eigesetzt. Hier arbeitete ich zusammen mit den Gesellen der jeweiligen Abteilung. Eine sehr lehrreiche Zeit, die mir einen tiefen Einblick in den Arbeitsalltag des Mechatronikers gab und mich gut auf das spätere Berufsleben vorbereitete.
Was war Dein schönstes Erlebnis während der Ausbildung bei SCHOTT?
Das ist schwer zu beantworten, weil ich an vielen verschiedenen Projekten mitarbeiten durfte. So habe ich zum Beispiel eine elektropneumatische Vorführanlage für Messeauftritte selbst entworfen, gebaut und programmiert. Außerdem entwickelte ich eine Anlage, mit der zu demonstrationszwecken Dünnstglas auf eine Rolle gewickelt werden kann. Ich durfte auch in standortübergreifenden Azubiprojekten mitarbeiten. Hierbei konnte ich interessante Produktionsstandorte der SCHOTT AG kennen lernen. Die Arbeit in der Juniorfirma hat mir besonders gefallen, da man hier direkt gemerkt hat, wie weit man mit dem eigenen Engagement kommen kann.
Wie ging es für Dich nach Abschluss der Ausbildung weiter?
SCHOTT hat mir die Möglichkeit geboten, im Anschluss an meine Ausbildung ein duales Studium zum Bachelor of Engineering in der Fachrichtung Produktionstechnik aufzunehmen. Neben der theoretischen Ausbildung an der Berufsakademie Eisenach bekomme ich durch die Einsatzphasen im Unternehmen auch einen guten Einblick in die Praxis. Das Studium ist schon sehr anspruchsvoll und erfordert ein gutes Zeitmanagement. Doch nach drei Jahren hat man einerseits den Bachelor, andererseits bereits eine gewisse Berufserfahrung. Ein stabiles Fundament mit super Zukunftsperspektiven!
Weitere Informationen zur Ausbildung am Standort Grünenplan finden Sie hier.


Julia König

Ausbildung: Fertigungsmechanikerin
Standort: Jena
Mein erster Eindruck von der Ausbildung zur Fertigungsmechanikerin bei SCHOTT war einfach nur super. Die Mitarbeiter geben sich sehr viel Mühe, uns Auszubildenden den richtigen Weg zu zeigen und von Anfang an fühlte ich mich herzlich in die Firma und das Team aufgenommen. Bevor wir unsere Ausbildung bei SCHOTT in Jena begonnen haben, lernten wir die Arbeitskollegen und Vorgesetzten im Rahmen eines Grillfestes kennen. Dort nutzten wir die Gelegenheit uns über die kommenden Ausbildungsinhalte zu informieren und erfuhren, welche Schwerpunkte gesetzt werden.
Mir gefällt sehr gut, dass wir in der Zeit vor unserer Zwischenprüfung im Bildungszentrum in Jena ausgebildet werden. Dort werden wir in angemessenem Tempo in allen relevanten Themengebieten geschult und können uns an die Arbeitsweise eines Fertigungsmechanikers gewöhnen. Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und wir besuchen praktische Lehrgänge zu unterschiedlichsten Themen. Ob Schweißen oder Elektrotechnik – mit der Zeit entdeckt jeder von uns seine Stärken und Möglichkeiten, an seinen Schwächen zu arbeiten.
Die Ausbildung bei Schott ist einfach etwas Besonderes und macht richtig viel Spaß :)

Philip Glaue

Ausbildung: Fertigungsmechaniker
Standort: Jena
Wie bist Du auf das Unternehmen aufmerksam geworden?
Schon als Kind entwickelte ich Interesse am Schrauben und Handwerkeln. Von Anfang an wusste ich, dass ich niemals in einem Bürojob glücklich werde. Durch eine Stellenausschreibung wurde ich auf den Ausbildungsplatz als Fertigungsmechaniker bei SCHOTT aufmerksam, habe mich direkt beworben und befinde mich nun im 1. Lehrjahr.
Was waren die Inhalte und der Ablauf Deiner Ausbildung?
Der Fertigungsmechaniker hat ein sehr interessantes Berufsbild: aus kleinsten Bauteilen setzt er große Geräte und Maschinen zusammen. Die Einsatzgebiete sind vielfältig, wie beispielsweise im Gerätebau oder in der Automobilindustrie.
Meine Ausbildung ist dual ausgerichtet. Ergänzend zum praktischen Teil im Betrieb, habe ich an manchen Wochentagen zusätzlich Unterricht an der SBSZ in Jena-Göschwitz.
Was war Dein schönstes Erlebnis während deiner Ausbildung?
In meiner praktischen Ausbildung durchlaufe ich verschiedene Lehrgänge, um Einblicke in alle Arbeitsbereiche zu erhalten. Diesen Aspekt finde ich super, denn mir werden viele Fertigkeiten beigebracht und ich kann mir ein breites Wissensspektrum aneignen. Untergebracht bin ich in den Lehrwerkstätten des Jenaer Bildungszentrums und habe dort schon einen Metallkurs besucht, in welchem der Umgang mit Maschinen und Geräten geschult wird. Darüber hinaus habe ich Lehrgänge in Elektronik, Glas, Elektrik, Pneumatik und Schweißen absolviert. Abschließend zu jedem Lehrgang finden Feedbackgespräche statt. Diese dienen der Rückmeldung über das persönliche Verhalten und die Entwicklung der eigenen Fertigkeiten in den letzten Monaten sowie ebenfalls als Feedback von Azubis an die Fachabteilung.
Besonders gut hat mir natürlich der Azubi-Ausflug nach Herbstein gefallen. Wir lernten uns untereinander beim privaten Austausch besser kennen und haben bei den vielfältigen Seminaren gemeinsam viel Spaß gehabt.
Weitere Informationen zur Ausbildung am Standort Jena finden Sie hier.


Felix Ecker

Ausbildung: Fachkraft für Lagerlogistik
Standort: Landshut
Wie bist Du auf das Unternehmen aufmerksam geworden?
Mir war bei meiner Berufswahl wichtig, dass ich in einem großen, global agierenden Unternehmen arbeiten kann. Als mir dann ein Freund von der abwechslungsreichen Ausbildung bei der SCHOTT AG vorschwärmte, habe ich mich beworben und es bis jetzt nicht bereut.
Was waren Deine Erwartungen an die Ausbildung bei SCHOTT und wurden diese erfüllt?
Zwei Dinge waren mir immer wichtig: eine gute und kollegiale Zusammenarbeit und eine umfassende, fundierte Ausbildung. Bei der SCHOTT AG habe ich in den zwei Jahren, die ich nun als Azubi zur Fachkraft für Lagerlogistik arbeite, beides gefunden. Meine Erwartungen haben sich absolut erfüllt.

Mathias Nowak

Ausbildung: Industriemechaniker
Standort: Landshut
Was waren die Inhalte und der Ablauf Deiner Ausbildung bei SCHOTT?
Die Ausbildung als Industriemechaniker bei SCHOTT in Landshut war sehr detailliert und mir wurden im Laufe der Lehrjahre die Grundlagen der Metallbearbeitung und Kenntnisse im Drehen und Fräsen vermittelt. Dabei blieb auch der Spaß nie auf der Strecke.
Wie ging es für Dich nach Abschluss der Ausbildung weiter?
Mir wurde bereits während meiner Ausbildung klar, dass ich als Mechaniker weiterarbeiten will, deshalb war ich sehr glücklich, als ich nach erfolgreicher Abschlussprüfung in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen wurde. Heute arbeite ich im Betriebsmittelbau und gehe jeden Tag gern zur Arbeit, dies liegt auch an meinen Kollegen in der Werkstatt, die mir immer mit fachlichem Rat zur Seite stehen. Abschließend kann ich sagen, dass ich froh bin, bei SCHOTT meine Ausbildung als Industriemechaniker gemacht zu haben.
Weitere Informationen zur Ausbildung am Standort Landshut finden Sie hier.


Dennis Sieland

Ausbildung: Industriemechaniker
Standort: Müllheim
Wie bist du auf das Unternehmen aufmerksam geworden?
Bekannt war mir die SCHOTT AG in Müllheim von meinem Vater. Zudem absolvierte ich bereits im Jahr 2012 ein Praktikum bei SCHOTT und lernte zum ersten Mal die Tätigkeiten eines Industriemechanikers kennen. Was ich dort über den Beruf erfahren habe, hat mir gut gefallen, weshalb ich mich auf die Ausbildungsstelle beworben habe. Einige Zeit später wurde ich zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und erhielt kurz darauf die Zusage.
Was waren die Inhalte und der Ablauf deiner Ausbildung bei SCHOTT?
Ab September fängt mein drittes Lehrjahr an. Bisher habe ich viele Grundkenntnisse kennengelernt, z.B. Feilen, Bohren, Drehen, Fräsen, etc. Aber wir haben auch schon den Arbeitsalltag eines Schichtmechanikers kennengelernt (z.B. durfte ich selbständig Maschinen reparieren oder neue Maschinen abladen, aufstellen, ausrichten, etc.).
Was war dein schönstes Erlebnis während der Ausbildung bei SCHOTT?
Das schönste Erlebnis bisher war, dass ich als Schichtmechaniker eine Schicht übernehmen durfte. Es war zwar eine schwierige Aufgabe, weil man nie vorher weiß was kaputt geht und daher auch nicht sicher ist, ob man die Reparatur gut meistern kann. Aber meine bisherigen Grundkenntnisse haben ausgereicht und ich konnte die Aufgaben so bewältigen, dass alle mit der absolvierten Arbeit zufrieden waren.
Wie sehen deine Pläne für nach dem Abschluss deiner Ausbildung aus?
Mein Ziel ist es nach der Ausbildung eine Weiterbildung zum Meister oder zum Techniker zu machen.

Serdar Dalsar

Ausbildung: Industriemechaniker
Standort: Müllheim
Wie bist du auf das Unternehmen aufmerksam geworden?
Bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz wurde ich auf die SCHOTT AG in Müllheim/Hügelheim aufmerksam, da das Unternehmen SCHOTT in Müllheim sehr bekannt ist. Nach meiner Bewerbung erhielt ich relativ zeitnah eine Rückmeldung von der SCHOTT, im Gegensatz zu den anderen Firmen, bei denen ich mich beworben hatte. Danach ging alles recht schnell: Einladung, Bewerbungsgespräch und die Zusage von beiden Seiten.
Was waren die Inhalte und der Ablauf deiner Ausbildung bei SCHOTT?
Momentan bin ich im dritten von insgesamt 3,5 Ausbildungsjahren und sehr zufrieden.
Durch die sehr gute Unterstützung von unserem Ausbilder und den Mitarbeitern in der Werkstatt, habe ich vieles über meinen Beruf (Industriemechaniker) gelernt bzw. lerne ich immer noch täglich hinzu. Natürlich werde ich hier auch gefordert. Man vertraut mir und gibt mir einen gewissen Freiraum, indem ich selbständig arbeiten kann und viele Aufgaben übernehmen darf. Aus diesem Grund komme ich sehr gerne zur Arbeit.
Was war dein schönstes Erlebnis während der Ausbildung bei SCHOTT?
Einer meiner interessantesten Erlebnisse bisher waren die zwei Wochen CNC-Kurs (computergestützte Steuerung von Werkzeugmaschinen) in Mainz. Obwohl es mir anfangs schwer gefallen ist, habe ich sehr viel über das Programmieren an CNC-Maschinen gelernt. Es war auch beeindruckend festzustellen, wie groß der Hauptsitz von der SCHOTT AG in Mainz ist.
Wie sehen deine Pläne für nach dem Abschluss deiner Ausbildung aus?
Im Laufe der kommenden 1,5 Jahre der Ausbildung habe ich zunächst das Ziel einen guten Abschluss zu erreichen. Was ich danach machen werde ist noch nicht sicher. Aber ich kann mir gut vorstellen, weiterhin für die SCHOTT AG zu arbeiten.
Weitere Informationen zur Ausbildung am Standort Müllheim finden Sie hier.


Vanessa Kendlbacher

Ausbildung: Kauffrau
Standort: St. Gallen
Wie bist du auf das Unternehmen aufmerksam geworden?
Ich habe mich, als ich noch in der Schule war, viel nach offene Lehrstellen im Internet umgeschaut. Da bin ich auf Schott Schweiz AG gestossen. Auf der Schott Webseite gab es viele Informationen zur Ausbildung als Kauffrau. Die Produkte und Dienstleistungen von Schott fand ich spannend und habe mich somit dann beworben.
Was waren die Inhalte und der Ablauf deiner Ausbildung bei Schott?
In der Ausbildung als Kauffrau wechselt man jedes halbe Jahr die Abteilung. Am Ende des halben Jahres wird man vom Betreuer der Abteilung bewertet und benotet. Im 1 Lehrjahr war ich am zuerst am Empfang und dann im Billing & Shipping. Am Empfang ist die Arbeit sehr abwechslungsreich. An der Zentrale empfängt man die Besucher, Gäste oder auch Mitarbeiter. Man beantwortet die Telefonate und hilft den Mitarbeitern weiter bei Fragen oder Unstimmigkeiten. In der Abteilung Billing & Shipping kümmert man sich um sämtliche Importe und Exporte von unserem Standort in St. Gallen.
Im 2. Lehrjahr war ich zuerst im Einkauf. Hier befasst man sich mit den Beschaffungen von Material. Man versorgt die Firma mit Putzmitteln, Ersatzteile für Maschinen, Berufskleider und noch vieles mehr. Ich befinde mich nun in der zweiten Hälfte von 2. Lehrjahr. Jetzt bin ich in der Abteilung Buchhaltung. In dieser Abteilung ist man zuständig für die Ausgehenden und die Eintreffenden Rechnungen. In welche Abteilung ich als nächstes komme weiss ich noch nicht. Am Ende vom 3. Lehrjahr findet dann die Betriebliche Abschlussprüfung statt. Diese besteht aus einem mündlichem und schriftlichem Teil.
Was war dein schönstes Erlebnis während der Ausbildung bei Schott?
Das schönste Erlebnis war für mich die eine Woche im 1 Lehrjahr, in der man sich mit allen Lernenden von allen deutschsprachigen Standorten in Deutschland trifft. Dort macht man verschiedene Workshops und lernt die anderen Lernenden besser kennen.

Abaz Abazi

Ausbildung: Polymechaniker
Standort: St. Gallen
Wie bist du auf das Unternehmen aufmerksam geworden?
In der Schule haben wir viele Webseiten gezeigt bekommen, auf denen man nach freien Lehrstellen suchen konnte. Dort bin ich dann auf Schott Schweiz AG aufmerksam geworden, da sie auch Polymechaniker ausbilden. Danach habe ich meine Bewerbung abgeschickt.
Was waren die Inhalte und der Ablauf Deiner Ausbildung bei SCHOTT?
Das 1. Lehrjahr verbringt man meistens in der Werkstatt und in den Externen Kursen. Dort lernt man die Grundlagen von Drehen, Fräsen und der Manuelen Fertigung. Zwischen diesen Kursen lernt man die Vertiefung dieser Tätigkeiten. Danach gibt es verschiedene Projekte die man zusammen mit den Mitlerneden macht. Im 2. Lehrjahr geht man durch die vielen verschiedenen Abteilungen und lernt die Produktion von der Anlieferung vom Material bis zum Schluss kennen.
Gegen Ende des 2. Lehrjahr finden die Teilprüfungen vom Drehen, Fräsen, Montage und der Manuelen Fertigung statt. Die Teilprüfung für Montage zählt dann zu einem Viertel zur gesamten Abschlussprüfung. Im 3. Lehrjahr geht man dann nochmals in die verschiedenen Abteilungen. Die Mitarbeiter lernen einem dann die spezifischen Kenntnisse der Mechanik, damit man dann im 4. Lehrjahr die Schwerpunktausbildung machen kann.
Im 4. Lehrjahr geht man dann zusammen mit den Mitlerneden für einen Monat nach Mühlheim, wo sich ein anderer Schott Standort befindet.
Was war Dein schönstes Erlebnis während der Ausbildung bei SCHOTT?
Eines der schönsten Erlebnisse war die eine Woche, in der man mit allen Lernenden vom 1. Lehrjahr nach Herbstein geht um dort zusammen mit den Lernenden von allen Standorten in Deutschland verschiedene Seminare und Workshops zu machen.
Ein weiteres Highlight war das ich im 2. Lehrjahr mit meinen Mitlernenden für drei Tage nach Mitterteich ging, um dort zusammen mit den Lernenden von den Standorten Mainz, Grünenplan, St. Gallen und Mitterteich ein Gemeinsames Projekt zu erarbeiten.
Weitere Informationen zur Ausbildung am Standort St. Gallen finden Sie hier.


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