UTG & Coverglas: Das vivo X Fold setzt auf High-End-Gläser von SCHOTT

Das vivo X Fold setzt auf High-End-Gläser der #glasslovers von SCHOTT. Das heute in China präsentierte Gerät unterstreicht die langjährige Partnerschaft zwischen dem deutschen Technologiekonzern und vivo, einem weltweit führenden Smartphone-Hersteller.

Hochmoderne Glastechnologie

Faltbare Smartphones sind weltweit auf dem Vormarsch und werden laut Counterpoint Technology Market Research bis 2023 voraussichtlich 30 Millionen Mal verkauft. Da SCHOTT bereits seit über 30 Jahren verschiedenste Ultradünngläser fertigt, konnte sich der Technologiekonzern als führender Anbieter ultradünner Gläser auf dem Markt für faltbare Smartphones positionieren und ist bis zum heutigen Tag das einzige Unternehmen, das chemisch vorspannbares, ultra-dünnes und ultra-flexibles UTG in Massenproduktion herstellt. Die Materialzusammensetzung des ultradünnen Glases verleiht ihm nach einem chemischen Vorspannprozess einen Biegeradius von weniger als 2 Millimetern und erlaubt mehrere hunderttausend Faltvorgänge.

Auf der Außenseite des neuen Smartphones von vivo bietet das High-Performance Coverglas Xensation® α (Alpha) eine deutlich verbesserte Sturzfestigkeit im Vergleich zu Lithium-Aluminosilicat- (LAS) und  Aluminosilicat- (AS) Covergläsern. Xensation® α ist die neueste High-End-Ergänzung des Xensation® Coverglas-Portfolios von SCHOTT und wurde im Oktober 2021 am Markt eingeführt. Xensation® α ist ein chemisch vorgespanntes Lithium-Alumino-Borosilicat-Coverglas (LABS), mit dem die Erben des Erfinders des Spezialglases Otto Schott in Wettbewerb um das beste Smartphone-Coverglas der Welt treten. Neben seiner hervorragenden Sturzfestigkeit ist es auch weniger kratzempfindlich als herkömmliche LAS-Gläser, wie Kratztests im Labor zeigen.

Das Smartphone verfügt außerdem über ein faltbares Display, das mit einem Spezialglas der SCHOTT UTG® Familie ausgestattet ist. Dieses Glas wird im Down-Draw-Produktionsverfahren in Deutschland hergestellt und erreicht nach der Prozessierung einen Biegeradius von weniger als 2 mm (Video: "The epic flex").

Auch die herausragende Kamera-Optik, die vivo gemeinsam mit der SCHOTT-Schwester ZEISS entwickelt, muss vor den Herausforderungen des täglichen Lebens geschützt werden. Hier kommt das Coverglas Xensation® Up. zum Schutz der Optik zum Einsatz, das wie auch Xensation® α am Standort in Jena hergestellt wird. Das Rohglas wird als Großformatscheibe nach China transportiert und dort hochpräzise zu Coverglas weiterverarbeitet.

Höhepunkt einer langjährigen Partnerschaft

"Unsere Partnerschaft mit vivo entwickelte sich über Jahre sehr positiv", sagt Dr. Lutz Klippe, Produktgruppenleiter Cover bei SCHOTT. "Das vivo S12 Pro war das weltweit erste Smartphone mit unserem Xensation® α Coverglas, als es im Dezember 2021 auf den Markt kam. Wir freuen uns, dass Xensation® α jetzt neben unserem branchenführenden UTG im vivo X Fold zum Einsatz kommt."

Links:
SCHOTT Xensation® Portfolio
Xensation® α – Virtual Launch
SCHOTT UTG® Video-Playlist

Markenzeichen:
Xensation® ist ein eingetragenes Warenzeichen der SCHOTT AG.

Pioneering – responsibly – together

Diese Attribute charakterisieren SCHOTT als Hersteller von High-Tech-Werkstoffen rund um Spezialglas. Gründer Otto Schott gilt als dessen Erfinder und wurde Wegbereiter einer ganzen Industrie. Mit Pioniergeist und Leidenschaft immer neue Märkte und Anwendungen zu erschließen – das treibt die #glasslovers von SCHOTT seit über 130 Jahren an. Präsent in 34 Ländern ist das Unternehmen kompetenter Partner für Hightech-Branchen: Gesundheit, Hausgeräte & Wohnen, Consumer Electronics, Halbleiter & Datacom, Optik, Industrie & Energie, Automotive, Astronomie, Luft- & Raumfahrt. Im Geschäftsjahr 2021 erzielten die 17.300 Mitarbeitenden einen Umsatz von 2,5 Milliarden Euro. Die SCHOTT AG gehört der Carl-Zeiss-Stiftung, einer der ältesten Stiftungen in Deutschland. Mit der Dividende des Konzerns fördert sie die Wissenschaft. Als Stiftungsunternehmen hat SCHOTT die Verantwortung für Mitarbeiter, Gesellschaft und Umwelt tief in seiner DNA verankert. Ziel ist es, bis 2030 ein klimaneutrales Unternehmen zu werden.