Freezer Door System SCHOTT Termofrost(R) Slimline with open doors

Schlankes Rahmensystem bringt Innovation in den Tiefkühlkostsektor

Je besser die Sicht auf die Waren, desto öfter klingelt auch die Retail-Kasse. Diese verkaufsfördernde Gleichung haben die Display-Experten von SCHOTT und der Kühlmöbel-Hersteller HAUSER in Design gegossen – mit dem innovativen Glastürsystem SCHOTT Termofrost® Slimline für den energiesparenden Tiefkühlschrank MIRENGO.

Hintergrund

Bei HAUSER, einem der führenden Kühlmöbel-Produzenten in Europa, sind die Anforderungen des Lebensmitteleinzelhandels an Tiefkühl-Cabinets wohlbekannt: „Unsere Kunden haben eine Vielzahl an Anforderungen an unsere Produkte: Maximale Flächenproduktivität, höchste Temperatursicherheit und einfache Bedienbarkeit. Entscheidende Faktoren sind darüber hinaus das Thema Warenpräsentation und selbstverständlich der Energiebedarf.“, sagt Bernhard Bötscher, Manager Product Management Cabinets bei HAUSER.

SCHOTT Termofrost(R) Slimline mit offener Tür
SCHOTT Termofrost® Slimline mit offener Tür

Klares Ziel: Perfekter Blick auf die Waren

Vor allem die perfekte Produktsichtbarkeit rückt zunehmend ins Retail-Visier, seit immer mehr Shopper zu TK-Produkten greifen. Denn wenn zum Beispiel breite Türrahmen den Blick in das Tiefkühlmöbel stören, begrenzen sie auch Spontankäufe, die einen erheblichen Anteil am Retail-Umsatz ausmachen.

Dietmar Nilles, Vertriebler bei SCHOTT Termofrost®
Gute Sicht auf Produkte, schnelle Orientierung am Verkaufsregal – das sind essenzielle Umsatztreiber

Um diese Vorteile auch für Tiefkühlwaren zu erschließen, haben die Display-Experten die Rahmentechnologie für TK-Glastürsysteme komplett neu durchdacht und eine innovative Lösung für den langjährigen Partner HAUSER entwickelt.

Innovative Lösung: TK-Glastürsystem mit superschmalem Rahmen

Die extrem schlanken Rahmenprofile von SCHOTT Termofrost® Slimline senken die Sichtbeschränkungen gegenüber konventionellen Rahmensystemen um 52%. Für den perfekten Blick sorgt damit die vergrößerte Glasfläche sowie eine Anti-Beschlag-Beschichtung. „Wir wollten ein optimales Zusammenspiel erzielen: eine superschlanke Silhouette der Profile für den besten Blick auf die Waren und ein elegantes, ästhetisch modernes Design für eine angenehme, verkaufsfördernde Einkaufsatmosphäre“, fasst Dietmar Nilles zusammen.
Close-up of SCHOTT Termofrost® Slimline-door
SCHOTT Termofrost® Slimline Tür
Bernhard Bötscher, Produkt Manager bei Hauser
Dank dem Türsystem Termofrost Slimline von SCHOTT konnten wir die Rahmenfläche um mehr als die Hälfte reduzieren. In Kombination mit einer ausgeklügelten Luftführung erreichen wir somit Spitzenwerte beim Thema Warenpräsentationsfläche sowie bei der Flächenproduktivität. Und das ganze bei hervorragender Energieeffizienz.

Weniger Energieverbrauch dank optimaler Isolierung

Um die erwünschte höhere Energieeffizienz zu erreichen, kamen für die vollständig passive Tür spezielle Dreifach-Isolierglaseinheiten samt Inertgasfüllung zum Einsatz. Ein gewichtiger Vorteil, denn in einem Lebensmittel-Einkaufsmarkt verschlingt die Kältetechnik durchschnittlich fast die Hälfte des Stromverbrauchs.

Einsatz schon in mehr als 500 Supermärkten

Eine Innovationsleistung, die auch mit Marktzahlen überzeugt: Bisher lieferte SCHOTT etwa 7.000 Glastürsysteme an HAUSER. „Diese sind bei dem Retail-Kunden europaweit derzeit schon in mehr als 500 Supermärkten im Einsatz. Ein Erfolgsbeweis auch für unsere langjährige und kollegiale Kooperation mit Hauser“, bilanziert Dietmar Nilles. „Es ist toll, dass das gemeinsame Projekt so erfolgreich ist, und wir freuen uns auf die weitere und zukünftige Zusammenarbeit.“

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Dietmar Nilles
Dietmar Nilles

Sales Manager SCHOTT Termofrost®