„China speed”: neues SCHOTT Werk für Pharma-Glasrohr nach nur 15 Monaten eingeweiht

Mittwoch, 30. Juni 2021, Mainz, Deutschland

  • Neue Produktionsstätte ergänzt weltweites Netzwerk und trägt dazu bei, lebenswichtige Medikamente sicher zu verpacken

Der Spezialglashersteller SCHOTT feiert die offizielle Eröffnung seines neuen Werkes in Jinyun, China. Die Ende 2020 in Betrieb genommene Produktion stellt Glasrohr aus Borosilicatglas her – das begehrte Ausgangsmaterial, aus dem zum Beispiel Fläschchen und Spritzen für COVID-19-Impfstoffe entstehen. Der Standort Jinyun ergänzt das weltweite Produktionsnetzwerk des Unternehmens für Pharmaglas und -verpackungen. SCHOTT hat 60 Millionen Euro in das neue Werk investiert. Insgesamt fließt über mehrere Jahre rund eine Milliarde Euro in den Ausbau des globalen Pharmageschäfts.

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Luftaufnahme der SCHOTT Produktionsstätte in Jinyun, China
Der Standort Jinyun ergänzt das weltweite Produktionsnetzwerk mit einer Kapazität von 20.000 Tonnen Borosilicatglas, aus dem zum Beispiel Fläschchen und Spritzen für COVID-19-Impfstoffe entstehen. Foto: SCHOTT
Geschäftsmann und Frau sprechen über Glas

Das neue Werk vereint deutsches und chinesisches Know-how und ist die erste Glasschmelze von SCHOTT in China. Foto: SCHOTT

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Pioneering – responsibly – together

Diese Attribute charakterisieren SCHOTT als Hersteller von High-Tech-Werkstoffen rund um Spezialglas. Gründer Otto Schott gilt als dessen Erfinder und wurde Wegbereiter einer ganzen Industrie. Mit Pioniergeist und Leidenschaft immer neue Märkte und Anwendungen zu erschließen – das treibt die #glasslovers von SCHOTT seit über 130 Jahren an. Präsent in 34 Ländern ist das Unternehmen kompetenter Partner für Hightech-Branchen: Gesundheit, Hausgeräte & Wohnen, Consumer Electronics, Halbleiter & Datacom, Optik, Industrie & Energie, Automotive, Astronomie, Luft- und Raumfahrt. Im Geschäftsjahr 2020 erzielten die 16.500 Mitarbeiter einen Umsatz von 2,24 Milliarden Euro. Mit den besten Teams, unterstützt durch die besten digitalen Tools, will der Konzern weiter wachsen. Die SCHOTT AG gehört der Carl-Zeiss-Stiftung, einer der ältesten Stiftungen in Deutschland. Mit der Dividende des Konzerns fördert sie die Wissenschaft. Als Stiftungsunternehmen hat SCHOTT die Verantwortung für Mitarbeiter, Gesellschaft und Umwelt tief in seiner DNA verankert. Ziel ist es, bis 2030 ein klimaneutrales Unternehmen zu werden.

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Joana Kornblum,  Public Relations Manager
Joana Kornblum

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