ViewPort®
ViewPort® PG13,5
Die ViewPort® PG13,5 Variante ist für Multi-Use-Bioreaktoren aus Glas konzipiert, die typischerweise für die Prozessentwicklung verwendet werden. Sie wird sicher und einfach mit dem Standardanschluss PG13,5 verschraubt.
EIGENSCHAFTEN
Diese PAT-Komponente bietet eine sterile und sichere Schnittstelle für die In-situ-Prozessüberwachung mit optischen Sensoren. Die ViewPort® PG 13,5 Variante ist zusammen mit der Bioreaktoreinheit autoklavierbar.
Die verwendeten Materialien entsprechen den Best Practices der Pharmaindustrie.
IHRE VORTEILE
- Ermöglicht In-situ-Messungen, ohne dass der Bioreaktor geöffnet werden muss, und trägt so zu einem geringeren Kontaminationsrisiko und einer optimierten Ausbeute bei.
- Ermöglicht den flexiblen Austausch von Sonden während der Kultivierung.
ViewPort® Ingold
Für bewährte Edelstahl-Bioreaktorsysteme bietet SCHOTT die ViewPort® Ingold-Variante an. Diese standardisierte Multi-Use-PAT-Komponente wird an den Ingold-Anschluss montiert und unterstützt die kontinuierliche Kontrolle von Bioprozessen im Pilot- und Produktionsmaßstab.
EIGENSCHAFTEN
Die sterile Sensorschnittstelle verfügt über ein hermetisch abgedichtetes optisches Fenster für die kontinuierliche Messung von Prozessparametern. Sie ist bequem mit Steam-in-Place (SIP) oder Clean-in-Place (CIP) sterilisierbar. Alle verwendeten Materialien entsprechen den Anforderungen der Pharmaindustrie an das hygienische Design.
IHRE VORTEILE
- Verbesserte In-situ-Überwachung von Bioprozessen unter sterilen Bedingungen.
- Fördert die Produktivität durch Automatisierung und Anpassungen in Echtzeit.
- Ermöglicht die bequeme Integration von Sensoren für Bioprozesse.
ViewPort® Single Use
ViewPort® Sensorschnittstellen sind auch für Single-Use-Bioreaktoren oder Mischeinheiten erhältlich. Sie werden durch Schweißen oder eine Schraubverbindung an Einwegbeuteln befestigt.
EIGENSCHAFTEN
Diese PAT-Komponente dient als sterile Schnittstelle für optische Sensoren und ermöglicht die In-situ-Prozessüberwachung bei Single-Use-Anwendungen. Sie wird zusammen mit dem Einwegbeutel mit γ-Strahlung oder Röntgenstrahlen sterilisiert. Alle verwendeten Materialien unterstützen die Einhaltung der Guten Herstellpraxis (GMP).
IHRE VORTEILE
- Ermöglicht die zuverlässige Integration der optischen Prozesskontrolle in vorsterilisierten Beuteln.
- Ermöglicht die in die Fertigungslinie integrierte Steuerung und Anpassung von Prozessen und unterstützt so die Optimierung des Ertrags.
- Fördert die Automatisierung für eine kontinuierliche Verarbeitung.
Christian Ott
Manager R&D Biotech and Life Sciences