Unternehmensziel Umweltschutz
Durch den Einsatz modernster Technologien und kontinuierliche Prozessverbesserungen setzt SCHOTT in der Glasindustrie immer wieder Maßstäbe.
Offiziell erklärtes Unternehmensziel ist der Umweltschutz seit 1987. Bereits in den 1970er Jahren begann SCHOTT, gezielte Maßnahmen zur Verbesserung des Umweltschutzes umzusetzen.
„Der Schutz der Umwelt und die Schonung der natürlichen Ressourcen sind für SCHOTT Unternehmensziele von hoher Priorität. Jeder Mitarbeiter muss durch sein eigenes Verhalten zu diesen Zielen beitragen. Durch das Engagement der Mitarbeiter und durch die entsprechende Führungsverantwortung seitens des Managements will SCHOTT sein Handeln umweltgerecht gestalten und ständig an der Verbesserung der Ökobilanz arbeiten.“
Auszug aus dem SCHOTT Code of Conduct
Offiziell erklärtes Unternehmensziel ist der Umweltschutz seit 1987. Bereits in den 1970er Jahren begann SCHOTT, gezielte Maßnahmen zur Verbesserung des Umweltschutzes umzusetzen.
„Der Schutz der Umwelt und die Schonung der natürlichen Ressourcen sind für SCHOTT Unternehmensziele von hoher Priorität. Jeder Mitarbeiter muss durch sein eigenes Verhalten zu diesen Zielen beitragen. Durch das Engagement der Mitarbeiter und durch die entsprechende Führungsverantwortung seitens des Managements will SCHOTT sein Handeln umweltgerecht gestalten und ständig an der Verbesserung der Ökobilanz arbeiten.“
Auszug aus dem SCHOTT Code of Conduct
Kontinuierliche Prozessverbesserungen senken Emissionen, Energie- und Wasserverbrauch


Durch Filtertechnologien werden die Staubemissionen in der Abluft der Glasschmelze um über 99 Prozent reduziert.

Durch die Einführung katalytischer und nichtkatalytische Verfahren seit 1989 wurden die spezifischen Stickoxidemissionen (NOx) in der Abluft der Glasschmelze um bis zu 75 Prozent gesenkt.

Durch die Umstellung der Schmelzwannenheizung auf Sauerstoff-Erdgas (Oxy-Fuel-Technologie) oder Strom seit den 1990er Jahren wurde der spezifische Energieverbrauch um über 30 Prozent gesenkt.

Energiemanagementsysteme nach ISO 50001 und das Energieeffizienznetzwerk EffiNet@SCHOTT sorgen für die Reduzierung des Energieverbrauchs.

Geschlossene Kreislaufsysteme und Wasseraufbereitungssysteme senken den Frischwasserverbrauch deutlich.

Ein integriertes EHS-Managementsystem sorgt seit 1995 dafür, dass an allen Standorten weltweit hohe Standards beim Umweltschutz (Environment) und auf den Gebieten Gesundheit (Health) und Arbeitssicherheit (Safety) eingehalten werden. Es basiert auf den internationalen ISO-Normen 14001 (Umweltschutz) und 45001 (Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit). Inzwischen wurde auch ein EHS-Standard für Material Compliance angegliedert. Konzernweite EHS-Standards ergänzen nationale Gesetze und Vorschriften dort, wo es SCHOTT wichtig ist, einschlägige Compliance-Themen einheitlich zu regeln und einen weltweiten Mindeststandard zu definieren.
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