Bayrische Staatsoper, München - Deutschland

Projekt
Nach der Zerstörung durch den Zweiten Weltkrieg war der Marstallplatz im Zentrum von München jahrzehntelang ungenutzt. Nun wurde der Bereich umgestaltet und ein neues Gebäude darauf gebaut. Mit der Umgestaltung des Marstallplatzes hat die Münchener Altstadt ein neues lebendiges Zentrum erhalten. Der an der Maximilianstraße in direkter Nachbarschaft zur Bayerischen Staatsoper, Bayerischen Staatsbühne und Residenz gelegene Kulturplatz integriert drei eigenständige Gebäude zu einer harmonischen Gesamtanlage, die Alt und Neu sensibel miteinander verschmelzen lässt.
Das durch die renommierten Berliner Architekten Gewers Kühn + Kühn entwickelte Ensemble besteht aus dem gläsernen Kubus des „Maximilianhofes“ mit seiner historischen Säulenhalle im Kern, dem „Bürklein-Bau“ mit seiner prachtvoll rekonstruierten Fassade sowie dem Probengebäude der Bayerischen Staatsoper mit seiner farbig schimmernden Glasfront.
Das durch die renommierten Berliner Architekten Gewers Kühn + Kühn entwickelte Ensemble besteht aus dem gläsernen Kubus des „Maximilianhofes“ mit seiner historischen Säulenhalle im Kern, dem „Bürklein-Bau“ mit seiner prachtvoll rekonstruierten Fassade sowie dem Probengebäude der Bayerischen Staatsoper mit seiner farbig schimmernden Glasfront.
Material
Als Glasaufbau im mittleren Teil der Fassade wurde ein Verbundsicherheitsglas, bestehend aus einer 12 mm dicken äußeren Floatglasscheibe in ESG-Ausführung, einer 1,52 mm dicken PVB-Folie und NARIMA® in 4 mm Dicke, gewählt. Dabei wurden mehrere NARIMA®- Scheiben auf eine größere Floatglasscheibe als Grundglasscheibe auf Stoß laminiert.
Fassade
Diese besteht aus einer insgesamt 300 m2 großen Außenfläche aus schillerndem Farbeffektglas sowie einer unmittelbar dahinter angeordneten 175 m2 großen Spiegelfläche
Gläser
Verbundsicherheitsglas, bestehend aus einer 12 mm dicken äußeren Floatglasscheibe in ESG-Ausführung, einer 1,52 mm dicken PVB-Folie und NARIMA® in 4 mm Dicke
Abmessungen
3.800 mm x 1.900 mm
Fassade
Diese besteht aus einer insgesamt 300 m2 großen Außenfläche aus schillerndem Farbeffektglas sowie einer unmittelbar dahinter angeordneten 175 m2 großen Spiegelfläche
Gläser
Verbundsicherheitsglas, bestehend aus einer 12 mm dicken äußeren Floatglasscheibe in ESG-Ausführung, einer 1,52 mm dicken PVB-Folie und NARIMA® in 4 mm Dicke
Abmessungen
3.800 mm x 1.900 mm
Team
Architekten
Gewers Kühn + Kühn, Berlin
Projektentwicklung
DBKM Dreyer Brettel & Kollegen Management GmbH, München
Strukturplanung
Hartwich/Mertens/Ingenieure, Berlin
Gebäudeautomation
HL-Technik AG, München
Fassadenplanung
Albrecht Memmert & Partner GbR, Neuss
Fassadendurchführung
Götz Metallbau, Kirchberg/Murr
Lichtkonstruktionsplanung
Olafur Eliasson
Mitarbeiter: Sebastian Behmann
Gewers Kühn + Kühn, Berlin
Projektentwicklung
DBKM Dreyer Brettel & Kollegen Management GmbH, München
Strukturplanung
Hartwich/Mertens/Ingenieure, Berlin
Gebäudeautomation
HL-Technik AG, München
Fassadenplanung
Albrecht Memmert & Partner GbR, Neuss
Fassadendurchführung
Götz Metallbau, Kirchberg/Murr
Lichtkonstruktionsplanung
Olafur Eliasson
Mitarbeiter: Sebastian Behmann